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Alpencross In Extremo 2015 – 7. Etappe

28. August 2015: 60 km 400 hm Mit Zug und Rad nach Imst

Fotoalbum

Um 6:20 stehen wir auf. Wir haben noch eine Stunde Zeit für Packen, Anziehen, Frühstücken und Zahlen. Unser Zug geht um 8:39 ab Rovereto. Frühstück gibt’s offiziell erst ab 8:00. Wir sind in Eile und sorgen für Stress.
Alles klappt und wir fahren mit dem Bike 60 Minuten nach Rovereto zum Bahnhof. Der Zug rollt pünktlich ein, alle stürmen zum Radwaggon, der Schaffner trillert in seine Pfeife und zeigt die rote Karte. Er nimmt keinen mit! Also nehmen wir den Zug nach Bozen und steigen dort um in den Zug zum Brenner.
Wir gönnen uns in aller Ruhe noch einen Espresso in Italien bevor wir mit dem Rad nach Innsbruck aufbrechen. Nur der Gegenwind bremst uns wieder. Übermorgen werden sie hier in umgekehrter Richtung beim Ötzi unterwegs sein. Wir nehmen den Zug nach Imst und radeln die letzten Meter zum Auto. Die Feuerwehrleute sitzen wieder da.
Mir hat dieser Alpencross sehr großen Spaß gemacht. Wir hatten keinen Sturz und keine Pannen. Die Etappen waren sehr schwer. Wir wussten nie genau, was uns erwartet oder wo wir abends unterkommen. Dadurch haben wir viel erlebt, und außerordentlich nette und interessante Menschen kennengelernt. Das Philosophieren mit Zenon gehört mittlerweile zu unseren Touren wie die Berge … nur irgendwie war das auch eine Abschiedstour.

agilecyclist

I startet my career as a developer. I first came into contact with Agile in the 90s when I was an architect responsible for a software product for Tier-1 banks. Back then it was still agile theatre. Since I started working intensively with Agile a lot has changed for the better. As an Agile Coach I am convinced that Agile can help in an era marked by rapid change and constant challenges. Agile is far from dead!

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